Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Osteopathie Harald Erb – Berlin Prenzlauer Berg
Schulterschmerzen, die beim Heben des Arms auftreten, sind weit verbreitet – häufig steckt ein sogenanntes Impingement-Syndrom dahinter. Dabei kommt es zu einer schmerzhaften Enge im Schultergelenk, sodass selbst alltägliche Bewegungen wie Anziehen, Haare kämmen oder Sport sehr unangenehm werden können.
In diesem Artikel erfahren Sie, was genau hinter dem Schulter-Impingement steckt, welche Ursachen möglich sind und wie Osteopathie helfen kann, Ihre Beweglichkeit und Lebensqualität wieder zu verbessern.
Schulterschmerzen, die beim Heben des Arms auftreten, sind weit verbreitet – häufig steckt ein sogenanntes Impingement-Syndrom dahinter. Dabei kommt es zu einer schmerzhaften Enge im Schultergelenk, sodass selbst alltägliche Bewegungen wie Anziehen, Haare kämmen oder Sport sehr unangenehm werden können.
In diesem Artikel erfahren Sie, was genau hinter dem Schulter-Impingement steckt, welche Ursachen möglich sind und wie Osteopathie helfen kann, Ihre Beweglichkeit und Lebensqualität wieder zu verbessern.
Unter einem Impingement-Syndrom versteht man eine Engpass-Situation im Schultergelenk. Dabei geraten Sehnen oder der Schleimbeutel zwischen Oberarmkopf und Schulterdach unter Druck. Dieser Reiz führt zu Schmerzen, besonders wenn Sie den Arm über Schulterhöhe heben.
Viele Betroffene bemerken zunächst nur ein leichtes Ziehen bei bestimmten Bewegungen – mit der Zeit können die Schmerzen jedoch stärker werden und sogar nachts auftreten. Unbehandelt drohen langfristig Bewegungseinschränkungen oder eine Entzündung der Sehnen.
Unter einem Impingement-Syndrom versteht man eine Engpass-Situation im Schultergelenk. Dabei geraten Sehnen oder der Schleimbeutel zwischen Oberarmkopf und Schulterdach unter Druck. Dieser Reiz führt zu Schmerzen, besonders wenn Sie den Arm über Schulterhöhe heben.
Viele Betroffene bemerken zunächst nur ein leichtes Ziehen bei bestimmten Bewegungen – mit der Zeit können die Schmerzen jedoch stärker werden und sogar nachts auftreten. Unbehandelt drohen langfristig Bewegungseinschränkungen oder eine Entzündung der Sehnen.
Das Hauptsymptom des Impingement-Syndroms ist ein stechender Schmerz in der Schulter, vor allem wenn Sie den Arm seitlich oder nach vorne anheben. Viele Betroffene berichten davon, dass sich der Schmerz besonders zwischen 60 und 120 Grad Armhebung verstärkt – dieser Bereich wird auch „schmerzhafter Bogen“ genannt.
Weitere typische Beschwerden sind:
Schmerzen bei Überkopfbewegungen, z. B. beim Anziehen, Haare kämmen oder Sport
Nachtschmerzen, besonders beim Liegen auf der betroffenen Schulter
Eingeschränkte Beweglichkeit, das Heben des Arms fällt zunehmend schwerer
Kraftverlust in der Schulter, oft verbunden mit Schonhaltungen
In manchen Fällen auch Knacken oder Reiben im Gelenk.
Diese Symptome können schleichend beginnen und sich über Wochen oder Monate verstärken. Viele Patienten zögern anfangs, ärztliche oder osteopathische Hilfe in Anspruch zu nehmen – dabei gilt: Je früher behandelt wird, desto besser die Heilungschancen.
Das Hauptsymptom des Impingement-Syndroms ist ein stechender Schmerz in der Schulter, vor allem wenn Sie den Arm seitlich oder nach vorne anheben. Viele Betroffene berichten davon, dass sich der Schmerz besonders zwischen 60 und 120 Grad Armhebung verstärkt – dieser Bereich wird auch „schmerzhafter Bogen“ genannt.
Weitere typische Beschwerden sind:
Schmerzen bei Überkopfbewegungen, z. B. beim Anziehen, Haare kämmen oder Sport
Nachtschmerzen, besonders beim Liegen auf der betroffenen Schulter
Eingeschränkte Beweglichkeit, das Heben des Arms fällt zunehmend schwerer
Kraftverlust in der Schulter, oft verbunden mit Schonhaltungen
In manchen Fällen auch Knacken oder Reiben im Gelenk
Diese Symptome können schleichend beginnen und sich über Wochen oder Monate verstärken. Viele Patienten zögern anfangs, ärztliche oder osteopathische Hilfe in Anspruch zu nehmen – dabei gilt: Je früher behandelt wird, desto besser die Heilungschancen.
Ein Impingement-Syndrom entsteht durch eine mechanische Enge im Schultergelenk. Dabei geraten Strukturen zwischen Schulterdach (Acromion) und Oberarmkopf unter Druck – am häufigsten die Sehnen der Rotatorenmanschette.
Besonders betroffen ist der Supraspinatus-Muskel: Seine Sehne verläuft genau durch den Engpass unter dem Schulterdach und wird bei jeder Armhebung beansprucht. Kommt es zu einer ständigen Reibung, entstehen Reizungen, kleine Risse oder Entzündungen.
Auch der dort liegende Schleimbeutel (Bursa subacromialis) spielt eine wichtige Rolle. Normalerweise dient er als „Gleitlager“ und schützt die Sehnen vor Druck. Wird er jedoch durch die Enge dauerhaft überlastet, entzündet er sich (Bursitis) und verstärkt die Schmerzen zusätzlich.
Die häufigsten Risikofaktoren sind:
Einseitige Belastungen im Alltag (z. B. viel Computerarbeit, nach vorne gezogene Schultern)
Überkopf-Sportarten wie Tennis, Schwimmen oder Krafttraining
Muskuläre Dysbalancen: abgeschwächte Stabilisatoren der Schulter begünstigen Fehlstellungen
Degenerative Veränderungen wie Knochensporne am Schulterdach
Alterungsprozesse: mit zunehmendem Alter werden Sehnen anfälliger für Reizungen
Fehlhaltungen und Stress, die zu dauerhaftem Anspannen der Muskulatur führen
Durch das Zusammenspiel dieser Faktoren entsteht eine Situation, in der Sehnen und Schleimbeutel ständig gereizt werden – die typischen Impingement-Beschwerden sind die Folge.
Ein Impingement-Syndrom entsteht durch eine mechanische Enge im Schultergelenk. Dabei geraten Strukturen zwischen Schulterdach (Acromion) und Oberarmkopf unter Druck – am häufigsten die Sehnen der Rotatorenmanschette.
Besonders betroffen ist der Supraspinatus-Muskel: Seine Sehne verläuft genau durch den Engpass unter dem Schulterdach und wird bei jeder Armhebung beansprucht. Kommt es zu einer ständigen Reibung, entstehen Reizungen, kleine Risse oder Entzündungen.
Auch der dort liegende Schleimbeutel (Bursa subacromialis) spielt eine wichtige Rolle. Normalerweise dient er als „Gleitlager“ und schützt die Sehnen vor Druck. Wird er jedoch durch die Enge dauerhaft überlastet, entzündet er sich (Bursitis) und verstärkt die Schmerzen zusätzlich.
Die häufigsten Risikofaktoren sind:
Einseitige Belastungen im Alltag (z. B. viel Computerarbeit, nach vorne gezogene Schultern)
Überkopf-Sportarten wie Tennis, Schwimmen oder Krafttraining
Muskuläre Dysbalancen: abgeschwächte Stabilisatoren der Schulter begünstigen Fehlstellungen
Degenerative Veränderungen wie Knochensporne am Schulterdach
Alterungsprozesse: mit zunehmendem Alter werden Sehnen anfälliger für Reizungen
Fehlhaltungen und Stress, die zu dauerhaftem Anspannen der Muskulatur führen
Durch das Zusammenspiel dieser Faktoren entsteht eine Situation, in der Sehnen und Schleimbeutel ständig gereizt werden – die typischen Impingement-Beschwerden sind die Folge.
Um herauszufinden, ob Ihre Schulterbeschwerden tatsächlich durch ein Impingement-Syndrom verursacht werden, sind mehrere Schritte notwendig.
1. Anamnese (Gespräch über Ihre Beschwerden)
Ihr Arzt oder Osteopath fragt nach Beginn, Dauer und Art der Schmerzen. Typisch ist ein stechender Schmerz beim Anheben des Arms oder Nachtschmerzen beim Liegen auf der betroffenen Schulter.
2. Körperliche Untersuchung
Bestimmte Bewegungstests geben Hinweise:
Der sogenannte „Painful Arc“ (schmerzhafter Bogen) zwischen 60 und 120 Grad Armhebung ist sehr charakteristisch.
Bei Druck auf die Schulter oder bestimmten Drehbewegungen tritt der Schmerz häufig sofort auf.
3. Bildgebende Verfahren
Ultraschall kann verdickte oder gereizte Sehnen sowie eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) zeigen.
MRT macht Veränderungen an der Rotatorenmanschette, insbesondere an der Supraspinatus-Sehne, sichtbar und zeigt auch kleine Risse.
Röntgen wird manchmal genutzt, um knöcherne Veränderungen oder Engstellen am Schulterdach zu erkennen.
Eine sorgfältige Diagnose ist wichtig, um andere Ursachen für Schulterschmerzen – etwa Arthrose oder Kalkschulter – auszuschließen. Erst dann lässt sich ein gezielter Behandlungsplan erstellen.
Um herauszufinden, ob Ihre Schulterbeschwerden tatsächlich durch ein Impingement-Syndrom verursacht werden, sind mehrere Schritte notwendig.
1. Anamnese (Gespräch über Ihre Beschwerden)
Ihr Arzt oder Osteopath fragt nach Beginn, Dauer und Art der Schmerzen. Typisch ist ein stechender Schmerz beim Anheben des Arms oder Nachtschmerzen beim Liegen auf der betroffenen Schulter.
2. Körperliche Untersuchung
Bestimmte Bewegungstests geben Hinweise:
Der sogenannte „Painful Arc“ (schmerzhafter Bogen) zwischen 60 und 120 Grad Armhebung ist sehr charakteristisch.
Bei Druck auf die Schulter oder bestimmten Drehbewegungen tritt der Schmerz häufig sofort auf.
3. Bildgebende Verfahren
Ultraschall kann verdickte oder gereizte Sehnen sowie eine Schleimbeutelentzündung (Bursitis) zeigen.
MRT macht Veränderungen an der Rotatorenmanschette, insbesondere an der Supraspinatus-Sehne, sichtbar und zeigt auch kleine Risse.
Röntgen wird manchmal genutzt, um knöcherne Veränderungen oder Engstellen am Schulterdach zu erkennen.
Eine sorgfältige Diagnose ist wichtig, um andere Ursachen für Schulterschmerzen – etwa Arthrose oder Kalkschulter – auszuschließen. Erst dann lässt sich ein gezielter Behandlungsplan erstellen.
Die Therapie eines Schulter-Impingements hängt von der Schwere der Beschwerden und den zugrunde liegenden Ursachen ab. Ziel ist es, die schmerzauslösende Enge zu reduzieren, Entzündungen abklingen zu lassen und die Beweglichkeit wiederherzustellen.
Konservative Maßnahmen
In den meisten Fällen lässt sich ein Impingement ohne Operation erfolgreich behandeln:
Entzündungshemmung und Schmerzlinderung: Schonung, Kühlung oder entzündungshemmende Medikamente können in der Akutphase hilfreich sein.
Physiotherapie: Gezielte Übungen kräftigen die Muskulatur der Rotatorenmanschette und verbessern die Beweglichkeit.
Haltungs- und Bewegungsschulung: Ergonomisches Arbeiten und bewusstes Einbauen von Pausen entlasten die Schulter langfristig.
Infiltrationen: In hartnäckigen Fällen können Spritzen (z. B. Kortison) vorübergehend die Schmerzen reduzieren.
Osteopathische Behandlung
Die Osteopathie setzt an den Ursachen des Engpasses an und betrachtet die Schulter im Zusammenhang mit dem gesamten Körper. Typische osteopathische Ansätze sind:
Behandlung der Rotatorenmanschette und umgebenden Muskulatur, um Verspannungen zu lösen und die Gelenkmechanik zu verbessern.
Mobilisation des Schulterblatts und der Brustwirbelsäule, da eine eingeschränkte Beweglichkeit hier häufig auf die Schulter überträgt.
Lösen von faszialen Verklebungen, die den Gleitmechanismus von Sehnen und Schleimbeutel stören.
Ganzheitlicher Ansatz: Auch Halswirbelsäule, Rippen oder Haltungsmuster werden in die Behandlung einbezogen, da sie die Schulterfunktion beeinflussen.
Viele Patientinnen und Patienten berichten, dass sich die Schmerzen durch osteopathische Behandlungen spürbar verringern und die Beweglichkeit zunimmt. Entscheidend ist jedoch auch die aktive Mitarbeit: Übungen, die Sie zu Hause regelmäßig durchführen, sind ein wesentlicher Teil des Therapieerfolgs.
Die Therapie eines Schulter-Impingements hängt von der Schwere der Beschwerden und den zugrunde liegenden Ursachen ab. Ziel ist es, die schmerzauslösende Enge zu reduzieren, Entzündungen abklingen zu lassen und die Beweglichkeit wiederherzustellen.
Konservative Maßnahmen
In den meisten Fällen lässt sich ein Impingement ohne Operation erfolgreich behandeln:
Entzündungshemmung und Schmerzlinderung: Schonung, Kühlung oder entzündungshemmende Medikamente können in der Akutphase hilfreich sein.
Physiotherapie: Gezielte Übungen kräftigen die Muskulatur der Rotatorenmanschette und verbessern die Beweglichkeit.
Haltungs- und Bewegungsschulung: Ergonomisches Arbeiten und bewusstes Einbauen von Pausen entlasten die Schulter langfristig.
Infiltrationen: In hartnäckigen Fällen können Spritzen (z. B. Kortison) vorübergehend die Schmerzen reduzieren.
Osteopathische Behandlung
Die Osteopathie setzt an den Ursachen des Engpasses an und betrachtet die Schulter im Zusammenhang mit dem gesamten Körper. Typische osteopathische Ansätze sind:
Behandlung der Rotatorenmanschette und umgebenden Muskulatur, um Verspannungen zu lösen und die Gelenkmechanik zu verbessern.
Mobilisation des Schulterblatts und der Brustwirbelsäule, da eine eingeschränkte Beweglichkeit hier häufig auf die Schulter überträgt.
Lösen von faszialen Verklebungen, die den Gleitmechanismus von Sehnen und Schleimbeutel stören.
Ganzheitlicher Ansatz: Auch Halswirbelsäule, Rippen oder Haltungsmuster werden in die Behandlung einbezogen, da sie die Schulterfunktion beeinflussen.
Viele Patientinnen und Patienten berichten, dass sich die Schmerzen durch osteopathische Behandlungen spürbar verringern und die Beweglichkeit zunimmt. Entscheidend ist jedoch auch die aktive Mitarbeit: Übungen, die Sie zu Hause regelmäßig durchführen, sind ein wesentlicher Teil des Therapieerfolgs.
Metzer Strasse 20, 10405 Berlin
Kollwitzkietz, Prenzlauer Berg
Parkplätze vor der Praxis
M2 Prenzlauer Alle/ Metzer Strasse
U2 Senefelder Platz
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